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Rettungshunde

Die Retter mit der kalten Schnauze

In der Ausbildung und beim Einsatz wird grundsätzlich unterschieden zwischen den Flächensuchhunden und den Spezialisten unter den Suchhunden, den Mantrailern.

Unsere Rettungshundestaffel

Rettungshunde können große und unwegsame Gelände in relativ kurzer Zeit absuchen. Sie spüren Menschen in bis zu 500 Metern Entfernung auf, verschüttete Personen wittern sie noch bis zu einer Tiefe von fünf Metern.

Derzeit gibt es im ASB bundesweit mehr als 40 Rettungshundestaffeln in denen rund 700 Rettungshundeführerinnen und Rettungshundeführer aktiv sind. Die ehrenamtlichen ASB'ler sind mit ihren Rettungshunden mit ihrem gut ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn bei der Suche nach Vermissten oder verunglückten Menschen unersetzlich.

Jede Rettungshundestaffel wird von der Polizei alarmiert und kann innerhalb kürzester Zeit zu einer Suchaktion ausrücken. Aufgrund des gut ausgeprägten Geruchssinns der Rettungshunde können große und unwegsame Gebiete in relativ kurzer Zeit abgesucht werden.

Neue Rettungshundestaffel

Der ASB Pegnitz ist mit der Gründung seiner eigenen Rettungshundestaffel nun auch Mitglied der bundesweiten ASB-Hundestaffeln.

Trümmerhunde, Flächensuchhunde und Mantrailer

Je nach Einsatzlage werden werden speziell ausgebildete Rettungshunde-Teams durch die Polizei angefordert: Flächensuchhunde vorwiegend bei einer Vermisstensuche im Wald, Trümmerhunde z.B. nach einer Gasexplosion und Mantrailer (Personenspürhunde) in der Regel bei der Suche in der Stadt oder in Gebäuden.

Sensible Hundenasen

Alle Hunde verfügen über einen besonders sensiblen Geruchssinn. Ein Mensch hat ca. fünf Millionen Riechzellen. Ein Schäferhund verfügt im Vergleich dazu über 220 Millionen Riechzellen.

Bei größeren Verkehrsunfällen werden oft nicht alle Unfallopfer durch die Rettungskräfte gefunden. Auch hier kann ein Rettungshund selbst bei schlechter Sicht und verregnetem Wetter noch Menschen in 500 Metern Entfernung riechen und orten. Verschüttete Personen wittert er noch bis zu einer Tiefe von fünf Metern.

Übrigens: Auch Interessierte ohne Hund können beim ASB Pegnitz mitmachen und die Teams in der Ausbildungsphase und in den Einsätzen unterstützen. Werden auch Sie freiwilliges Mitglied beim Pegnitzer ASB in der Rettungshundestaffel. Ihr Engagement ist gefragt!