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Hinweis:

Die Sachspenden können nur an diesem Termin oder nach Absprache mit Richard Lindner (0151 56010488) abgegeben werden.                                             

Rumänien-Hilfe

Hilfstransporte nach Osteuropa

Für Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Für Menschen, die wir persönlich kennen. Deshalb kommt unsere schnelle und koordinierte Hilfe direkt und ohne Umwege bei den Bedürftigen in Rumänien an – zudem überbringen wir die Sachspenden selbst

Wir benötigen: Kleidung, Schuhe, Handtücher, Bettwäsche, Betten, Matratzen und alles, was Menschen zum Leben brauchen. Ihre gut erhaltenen Sachen bekommen somit einen neuen Wert, das wird uns immer wieder von den Empfängern bestätigt. Wir koordinieren zusammen mit ihnen die Entgegennahme der Hilfsgüter. Unsere Vereinsmitglieder arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Die Transportkosten werden durch Spenden oder aus Vereinsmitteln finanziert, ein Zuschuss zu den Transportkosten ist herzlich willkommen.

Unser Spendenkonto 

ASB-Kreisverband Pegnitz-Bayreuth e.V.
IBAN: DE18 7735 0110 0000 1819 17
BIC: BYLADEM1SBT, Sparkasse Bayreuth 
Kennwort: Rumänienhilfe

(Bitte geben Sie Ihre Adresse an)

Rumänien-Hilfe aktuell:

Am Dienstag, den 05. August 2025 starteten vier Kollegen vom ASB Pegnitz-Bayreuth um 01:30 Uhr mit ihrem bis unter das Dach mit Hilfsgütern vollgeladenen Transporter samt Anhänger zur 44. Fahrt nach Rumänien. Mittwochabends sind sie dann nach einer Zwischenübernachtung in Temeschwar und rund 1600 km auf dem Tacho bei unseren Freunden vom ASB Rumänien in Ploijesti Noi müde aber zufrieden eingetroffen. Das Ausladen von Transporter und Anhänger erfolgte am Donnerstagvormittag. Ein Teil der Pakete geht in den nächsten Tagen in das Hochwassergebiet in der Bukowina, der andere Teil wird an Bedürftige in der Region Bukarest und in der Walachei verteilt. Am Nachmittag stand die Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Nach einem guten Frühstück fuhren sie am Freitagmorgen 500 km über die Karpaten in die Stadt Temeschwar zur Zwischenübernachtung. Am Samstag um 6:00 Uhr setzten sie ihre noch 1100 km lange Heimreise fort. Durch einen zweistündigen Fahrerwechsel, den wir auf allen unseren Fahrten praktizieren, sind sie am Abend sicher in Pegnitz angekommen.